Creative Commons Lizenzvertrag

Freitag, 8. Januar 2010

Sehr informative Reaktion auf meinen Beitrag OVW-Projekt – Ruhe vor dem Sturm?

Zu meinem letzten Beitrag gab es einen ausführlichen Kommentar von Wolfspelz. Da ich weiß, dass viele nur auf der Hauptseite bleiben und Kommentare nicht so oft gelesen werden hier nocheinmal der entsprechende Kommentar:


Interessante Fragen. Ich werde versuchen möglichst alles möglichst kurz zu beantworten.


Roadmap: ist ins Schleudern gekommen und nicht up to Date. Vor allem wird es nicht so schnell ein Chat-Release geben. Das wollten wir vorziehen, damit es überhaupt was gibt, aber da Weblin wieder installiert werden kann brauchen wir das nicht. Trotzdem: wir sind im Verzug.


Ruhe vor dem Sturm: bald wird der Quellcode veröffentlicht, aber kein laufendes Programm. Wir sind eben keine Firma, sondern ein Freizeitprojekt. Erstmal für die programmierende Menschheit, damit Programmierer sehen können wie man Erweiterungen macht. Die Gute Nachricht: Im Gegensatz zu Weblin ist ALLES erweiterbar.


Spenden: wir sind sehr dankbar und zahlen damit einige Serverkosten, aber das reicht natürlich nicht zum Leben.


Gemeinnütziger Verein: kenne ich mich nicht aus. Vermute nicht so leicht. Kostet sicher viel Aufwand. Wir programmieren lieber. Wenn jemand helfen kann wäre super.


Zahlen auf OVW und Betterplace: Plan ist eigentlich nur noch auf Betterplace und die OVW Seite auslaufen zu lassen. Betterplace ist schöner und besser als die Handarbeit.


Browser: FF und IE. Der Quellcode wird zeigen wie man dann auch Support für Chrome machen kann. Wir hoffen, dass da hilft jemand. Es ist einfach so viel zutun.


Tab-Browsing: ja, beim Tabwechsel bliebt man im Raum. Ist komplexer als bei Weblin. Auch wieder ein Punkt, der ein paar Tage länger dauert als die einfachere Weblin Lösung.


Mobile Internet: bin ich auch gespannt. Wir selbst können nur auf Windows programmieren. Der Quellcode wird ja bald offen. Alles ist portierbar programmiert. Wir hoffen, dass sich mit der Zeit Leute finden, die auf Mac, Linux und mobile Plattformen portieren.


Portierung: die Architektur ist so gemacht, dass man auch nur das Backend verwenden kann ohne Benutzeroberfläche und seine plattformabhängige Benutzeroberfläche dazu programmiert. Damit wird der ganze komplexe Hintergrundkram (Navigieren, URL-Mapping, Protokoll, Chaträume, Userdaten) erledigt und ein Portierer kann sich auf die Darstellung konzentrieren.


(Wenn das zu viel war, dann gerne Kommentar löschen und als Blog-Post anzeigen)




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